Aus Mehl, Ei, Milch, Tonkabohne, Trockenhefe und Zucker einen glatten Hefeteig kneten. Diesen abgedeckt an einem warmen Ort für eine Stunde gehen lassen. Danach auf leicht bemehlter Fläche kurz nochmal durchkneten und in 8- 10 Stücke teilen. Die Teigstücke zwischen den Handflächen zu ca. 30 cm langen Strängen rollen. Die Strangenden sollten etwas dünner als in der Mitte sein. Die Stränge dann zu Brezeln formen. (Die Strangenden zwei mal verzwirbeln, nach oben schlagen und festdrücken.) In einem mittelgroßen Topf das Frittieröl erhitzen. Wenn ein Holzstäbchen, ins Öl getaucht, Bläschen erscheinen lässt, kannst Du anfangen, die Brezeln nacheinander zu frittieren. Reduziere die Temperatur dafür ein wenig. Das Frittieren dauert je Brezel nur ein paar Sekunden. Wenn sie goldbraun sind, sind sie auch schon fertig. Lass die fertigen Brezeln auf Küchenpapier abtropfen. Rühre aus Puderzucker, Ceylonzimt und Orangensaft einen Guss. Bepinsele die Brezeln mit dem Guss großzügig. Serviere zügig, denn am besten schmecken die Zimtbrezeln, wenn sie noch warm sind. Anmerkung: Die Zimtbrezeln kann man auch nur mit einer Mischung aus Puderzucker und Zimt bestreuen, uns haben sie aber mit dem fruchtigen Guss besser gefallen.